Grüne Jugend bei Südblockade in Berg/Pfalz - Castor musste umgeleitet werden


Wir als Grüne Jugend Worms ziehen eine positive Bilanz aus den Castorblockaden der vergangenen Tage. Obwohl die 11  Container mit radioaktivem Müll letztendlich doch Gorleben erreichten, ist es für die vielen Tausend AtomkraftgegnerInnen ein großer Erfolg, den Transport so lange blockiert zu haben.
Auch Mitglieder des Wormser Kreisverbandes haben sich an den Protesten in Berg beteiligt. Besonders erfreulich ist die ´´Kreativität, die die Protestierenden an den Tag legten´´, bemerkte Matthias Bihn, Sprecher der Grünen Jugend Worms . „Die Organisation der Veranstaltung war gut strukturiert und das Rahmenprogramm sehr vielseitig.“, ergänzte David Hilzendegen.
Matthias und David waren bei den Protesten auf den Gleisen mittendrin und freuen sich nun umso mehr über den Erfolg der Aktion, denn letztendlich musste der Castortransporter umgeleitet werden. Sie waren auch positiv überrascht von dem durchgehend friedlichen Verhältnis zwischen Protestierenden und Polizeibeamten beim Verlauf der Veranstaltungen.
Mit gemischten Gefühlen blicken die Junggrünen auf die Ausschreitungen im Wendland zurück, können jedoch die Beweggründe der dortigen AtomkraftgegnerInnen sehr gut nachvollziehen.
Der Widerstand gegen die Atomenergie und das Engagement für umweltfreundliche und regenerative Energien ist für uns Junggrüne  noch lange nicht beendet. Wir werden auch weiterhin an den Montagsspaziergängen in Worms teilnehmen, und so auf lokaler Ebene unsere Interessen zu vertreten.

Altgrüne schreiben Umweltschutz und soziale Gerichtigkeit immernoch groß!

Die Altgrünen halten an ihrem hartnäckigen Anti-Atomkurs nach wie vor fest. Allen Annahamen 
von Polit-Experten zum trotz degradieren Die Grünen nicht zur angepassten Volkspartei. Was nicht bedeutet, dass sie nicht regierungsfähig sind. Das zeigt das, laut Umfragen, hohe Vertrauen in Die Grünen. Auch die soziale Gerechtigkeit ist immernoch ein wichtiger Streitpunkt der Grünen.
Es muss endlich etwas passieren in unserem Land. Die Lobby-Politiker unserer Regierung müssen sofort abgewählt werden. Das harte durchpeitschen des Ausstieg aus dem Ausstieg,
zeigt, dass Union und FDP regelrecht absolutistisch handeln.
Wir als Grüne Jugend sagen unserer Regierung den Kampf an zusammen mit unseren Freundinnen und Freunden bei den Altgrünen!

Unsoziale Lobby-Politik

Kaum ist die Wahl in NRW für CDU und FDP schief gelaufen und die unsoziale Regierung dort abgewählt und somit die Mehrheit im Bundesrat verloren, schon werden Stimmen aus der Union laut man müsse die Laufzeitverlängerung nicht durch den Bundesrat schicken.
Dies stellt eine Verletzung der Demokratie in Deutschland dar. Nicht nur die Wahl in NRW zeigte, dass die Mehrheit der Bevölkerung gegen Atomkraft ist. Auch die Kundgebungen, die hunderttausende Menschen auf die Straßen lockten, sollten klar machen, dass solch eine Politik gegen den Willen der Bevölkerung gemacht wird und (überlebens-) wichtige Entscheidungen über die Köpfe der Bevölkerung hinweg getroffen werden.
Allein der Versuch die Laufzeitverlängerungen ohne den Bundesrat durchzusetzten zeigt, dass CDU/FDP unsoziale Lobby-Politik betreiben.
Durch die verlorene Mehrheit der Regierung im Bundesrat bliebe uns nur eins: Neuwahlen!

Biblis umzingelt!


Am Samstag den 24.04. versammelten sich rund um das AKW in Biblis 20.000 AtomkraftgegnerInnen um friedlich und bunt gegen den Betrieb von den beiden Reaktoren in Biblis und den anderen noch im Betrieb befindlichen in der gesamten Bundesrepublik.
Die VeranstalterInnen rechneten im Vorfeld der Aktion mit 5.000 bis 10.000 TeilnehmerInnen. Diese Schätzung war aber schon lange vor Beginn der Umzingelung weit überschritten.
Bei strahlendem Sonnenschein demonstrierten wir gemeinsam gegen den gefährlichen Weiterbetrieb der Schrottreaktoren in Biblis. Während sich die Werksleitung nicht zeigte und nur mit ihren gewöhnlichen Sprüchen aufwarten konnte, zeigten wir, dass die Mehrheit der Bevölkerung gegen Laufzeitverlängerungen ist.
Während der Umzingelung stieg die Stimmung noch einmal um ein Vielfaches.
Die Anti-Atomkraft-Bewegung ist eindeutig wieder da. Mit neuem Mut und einem riesigen Zuwachs aus der Bevölkerung.
Unser Gemeinschaftsgefühl ist auf dem Höchststand! 
Gemeinsam gegen Atomkraft!


Transparent in Ibersheim

Am 14.03. trafen sich etwa 200 Atom-GegnerInnen am Rheinufer in Ibersheim (gegenüber des AKW Biblis), um das längste Anti-Atom-Transparent aufzuhängen am Ende kam jedoch nur 1 Kilometer zusammen, da wir dem heftigen Wind nachgeben mussten, was auch ein kleines bisschen Ironie beinhaltete. Aber die Hauptsache war, dass der Kampf gegen die Gefährdung der Bürgerinnen und Bürger wieder aufgenommen wurde und auch schon im vollen Gange ist.
Gemeinsam schaffen wir es!

Anti-Atom Kundgebung in Neckarwestheim

Endlich Abschalten!


21. März 2010, dezentrale Auftaktkundgebungen und Anti-Atom-Frühlingsfest am AKW Neckarwestheim um 14 Uhr

Am 21. März starten dezentral in verschiedenen Orten lokale Auftaktveranstaltungen, Feste, Gottesdienste, u.s.w. mit gemeinsamer Abfahrt nach Neckarwestheim. Ihr seid aufgerufen selbst einen solchen Auftakt zu organisieren!

Um 14 Uhr startet dann am Atromkraftwerk das Anti-Atom-Frühlingsfest mit einer ganz besonderen Mitmachaktion: Dem "längsten Anti-Atom-Transparent der Welt"! Dieses wurde im Herbst 2009 von Menschen aus der ganzen Bundesrepublik gestaltet und in Berlin zusammengesetzt. Nach einer zentralen Rede geht es weiter mit Musik, Kabarett, Essen und Trinken. 
 

Aufräumaktion im "Schulgarten" des BIZ

Am 6.03.10 findet eine Aufräumaktion zugunsten des bepflanzten 
Schulgelände des BIZ statt, denn dort hat sich einiges an (umweltschädlichen) Müll
angesammelt. Wir können jede Hand gebrauchen!
Los geht's um 13.00 Uhr. Für alle tatkräftigen HelferInnen wurde ein Imbiss organisiert.
                KettenreAktion: Atomkraft abschalten!
                     Umzingelung des AKW Biblis
                         Samstag, 24. April 2010

Dem Atomausstieg auf die Beine helfen: Statt endlich abzuschalten wollen die
vier Energiekonzerne RWE, EON, Vattenfall und EnBW ihre Atomkraftwerke noch
Jahre- und Jahrzehntelang weiter betreiben und einen täglichen Gewinn von
einer Million Euro pro abgeschriebenem Atomkraftwerk kassieren. Nach der
Landtagswahl im Mai in Nordrhein-Westfalen gehen die Verhandlungen zwischen
der Regierung und diesen Atomkonzernen in die heiße Phase.
Wir stehen am energiepolitischen Scheideweg: Wird weiter auf
Dinosauriertechnologien gesetzt – oder umgehend und konsequent auf
Erneuerbare Energien umgestiegen!
Wir wollen raus aus einer Technologie, die ein verheerendes Unfallrisiko birgt,
den Ausbau Erneuerbarer Energien blockiert und tausenden Generationen
tödlichen Atommüll aufbürdet. Die Skandale um die sogenannten
Endlagerstandorte Morsleben, Asse und Gorleben zeigen: Das Problem des
Jahrmillionen strahlenden Atommülls ist völlig ungelöst.
Die Alternativen sind längst da, man muss sie nur durchsetzen. Die Zukunft
gehört den Erneuerbaren Energien – im Dreiklang mit Energiesparen und
Energieeffizienz!
Es ist an der Zeit, ein unübersehbares Zeichen zu setzen. Das wollen wir zwei
Tage vor dem Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe mit der Umzingelung des
AKW Biblis tun. Als Teil der bundesweiten Proteste werden wir bei der zentralen
süddeutschen Anti-Atom-Aktion mit tausenden Menschen auf die Straße gehen.
Daher fordern wir: Die Atomkraftwerke Biblis und Neckarwestheim müssen sofort
stillgelegt werden. Und alle anderen Atomanlagen auch!


Die Aktion findet am 24.04.10 statt. Der Treffpunkt ist am 
Bibliser Bahnhof um  12.30 Uhr.
Die Aktion startet um 14.00 Uhr (Kundgebung am AKW und Umzingelung)
Zugverbindungen von Worms aus: Ab 11.43 (an 11.53)

Hier noch ein Video zum Thema:  Biblis angeklagt (IPPNW)




Hier ein Aufruf der GJ Dresden:

Jetzt erst recht! Naziaufmarsch am 13.Februar in Dresden verhindern
Liebe Mitglieder der Grünen Jugend,
eigentlich sollte der unten aufgeführte Aufruf alle Mitglieder mobilisieren, nach Dresden zu
kommen und mit uns gemeinsam den Naziaufmarsch zu verhindern.
Nun überschlagen sich die Ereignisse:
Am Dienstag hat die Polizei in den Dresden und Berlin tausende Plakate des Bündnisses
Dresden Nazifrei sowie Rechner und Laptops von Mitgliedern und Aktiven des Bündnisses
beschlagnahmt und ermittelt allen ernstes wegen Aufrufes zu einer Straftat (Blockieren)
gegen Unbekannt.
Heute nun hat der Sächsische Landtag ein neues Versammlungsgesetz verabschiedet, das die
Versammlungsfreiheit enorm einschränkt und gerade am 13.Februar in der Dresdner
Innenstadt seine Wirkung entfalten könnte. Möglich ist momentan die Konstellation, dass die
Nazis laufen dürfen, Gegendemonstranten sich jedoch nicht versammeln können.
Das ist absoluter Irrsinn!
Deshalb unsere Bitte: KOMMT NACH DRESDEN! JETZT ERST RECHT!
Die Kriminalisierung friedlicher und demokratischer Antifaschisten ist gefährlich und absurd
und sollte und nicht von unserem Ziel abringen lassen, den Naziaufmarsch zu verhindern!
Wir werden weiter mobilisieren und uns nicht einschüchtern lassen.
Die Grüne Jugend Dresden Dresden den 20.01.2010
„Liebe Mitglieder der Grünen Jugend,
am 13. Februar dieses Jahres wollen wieder tausende Neu- und Altnazis aus Deutschland und
ganz Europa durch Dresden marschieren. Sie „gedenken“ dabei der Zerstörung Dresdens am
13. Februar 1945 durch die Alliierten. Dabei benutzen sie das Datum, um in krassester Form
Geschichtsrevisionismus zu betreiben. Bisher hat es die Stadt Dresden nicht geschafft, diesem
Spuk Einhalt zu gebieten, Gegendemos liefen in den letzten Jahren meist ins Leere, wurden
von der Stadt kriminalisiert und regelrecht bekämpft. Währenddessen legten die Stadtoberen
gemeinsam mit den Nazis Kränze zum Gedenken nieder und dachten nicht wirklich daran,
einen ordentlichen Protest gegen die Nazis zuzulassen.
Dieses Jahr nun gibt es zum ersten Mal so etwas wie einen gesamtbürgerlichen und über (fast)
alle politischen Grenzen hinaus organisierten Widerstand. Zum einen wird ein Bündnis aus
Gewerkschaften, Parteien, Vereinen und der Stadtspitze eine Menschenkette rund um die
Dresdner Innenstadt organisieren. Diese soll dazu dienen, das Gedenken der Stadt Dresden
mit der Ablehnung der Neonazis zu verbinden.
Zum Zweiten gibt es das Bündnis „Dresden-Nazifrei: Dresden stellt sich quer“
(www.dresden-nazifrei.de), das sich die friedliche Blockade des Neonazi-Aufmarsches zur
Aufgabe gemacht hat und nun bundesweit dafür mobilisiert. Mitglieder und Unterstützer
dieses Bündnisses sind antifaschistische Gruppen, Bündnis’90/Grüne, Die Linke, die
Linksjugend.sds, die Grüne Jugend, die Hochschulgruppen Dresdens, der StuRa, DKP, Juso-
Hochschulgruppe, Attac, PiratenPartei, diverse Vereine und andere.
Die Grüne Jugend Dresden unterstützt das Bündnis dabei so gut als möglich und hat auch
schon Signale von allen Ebenen der Jung- und Altgrünen, dass man uns tatkräftig zur Seite
stehen wird.
Meine Bitte an euch: Unterstützt uns in unserem Vorhaben, die Nazis endlich zu stoppen, und
mobilisiert eure Basisgruppen und Landesverbände, am 13. Februar nach Dresden zu
kommen! Wir brauchen jede(n) Einzelne(n), denn nur so können wir die Nazis wirksam
blockieren! Sagt es auch den anderen Jugendgruppen weiter, nehmt Freunde mit und
vielleicht sogar die Eltern ;) Mietet Busse, bildet Fahrgemeinschaften und bringt Fahnen und
Transpis mit, wir wollen als Grüne Jugend Farbe bekennen gegen Rechts!
Wir sind derzeit dabei, Schlafplätze zu organisieren, sodass auch die Möglichkeit für
Basisgruppen von weiter weg gegeben sein sollte, nach Dresden zu kommen. Wenn ihr
Freunde oder Bekannte in Dresden oder Umgebung habt, die ihrerseits noch Leute aufnehmen
können, dann gebt uns bescheid, damit wir weiter vermitteln können.
So ihr euch nunmehr entschieden habt, nach Dresden zu kommen, wendet euch an
stefan.kollasch@gmx.de. Dort bekommt ihr Infos zum Ablauf des Tages, zu unserem
Treffpunkt am 13. Februar sowie Tipps zu Schlafplätzen und An- und Abreise. Alle weiteren
Infos zum Bündnis, zu Bussen nach Dresden und zum Tag an sich findet ihr unter
www.dresden-nazifrei.de
Dieses Jahr werden sie nicht durchkommen!
Mit grünen Grüßen
Grüne Jugend Dresden

Zwischentreffen

Am Samstag, den 6.2.10 findet ein Zwischentreffen zur Festlegung
eines Termins für die Säuberung des Geländes hinter dem BIZ statt.
Das Treffen findet um 15.30 Uhr in der Geschäfsstelle der Grünen statt.

Grüne Jugend und Wormser GRÜNE protestieren gegen Laufzeitverlängerung von Biblis A - Kein Sicherheitsrabatt für Risiko-Reaktoren



Die Verhandlungen über die Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke haben begonnen. Der Druck der Atomlobby auf die Regierung wächst. Im ersten Halbjahr 2010 könnte die Betriebserlaubnis des Altreaktors Biblis A auslaufen. Das will der Betreiber RWE mit aller Macht verhindern und drängt – unterstützt von Unions-Fraktionschef Volker Kauder – darauf, ausgerechnet den Weiterbetrieb ihres ältesten Meilers zu sichern.


Die Bundesregierung täuscht die Öffentlichkeit in der Atomfrage. Nach außen tut sie so, als ob die Entscheidung über die Laufzeitverlängerung erst im Sommer ansteht. In Wahrheit schafft sie jetzt bereits Fakten. Merkel, Röttgen & Co. müssen die Atom-Katze endlich aus dem Sack lassen. Das haben Mitglieder der grünen Bundestagsfraktion bei einer Protestaktion vor dem Bundeskanzleramt eingefordert.


„Diesem Protest schließen wir uns an und fordern alle Atomkraftgegner der Region auf, sich an den Sonntagsspaziergängen in Biblis zu beteiligen. Der nächste Spaziergang findet am 21.02.2010 statt. Die SpaziergängerInnen treffen sich um 14.00 Uhr am Bahnhof in Biblis“, erinnert Günter Niederhofer, Beisitzer im Vorstand der Wormser GRÜNEN.


Es ist skandalös, dass die Bundesregierung den Atomkonzernen neue Milliardengewinne zuschachern will. Sie müsste die Atomlobby vielmehr zur Begleichung der enormen gesellschaftlichen Schulden drängen. Allein die Sanierung der Asse wird zwei bis vier Milliarden Euro kosten. Profitiert hat die Atomlobby, bezahlen sollen die Steuerzahler. Wir wollen diese Kosten den Atomkonzernen anlasten.


„Ohne jede Rücksicht auf die Sicherheitsinteressen der Bevölkerung sollen u.a.
die Schrottmeiler Biblis A und B weiterlaufen. Biblis A ist wegen seiner technischen Mängel immer noch abgeschaltet, Biblis B läuft mit nicht für diesen Zweck zertifizierten Rohren im Notkühlsystem einem Desaster entgegen“, so der GRÜNE Parteisprecher Ralf Ruff in seiner Erklärung. Philip Thorn, Sprecher der GRÜNEN Jugend Worms ergänzt „Die Entsorgungsfrage ist nach wie vor völlig ungeklärt; im AKW Biblis stehen deshalb nach wie vor die Castoren mit den strahlenden Brennstäben in einer Leichtbauhalle auf dem Hof“.


Die GRÜNE Forderung ist klar: Es darf keinen Sicherheitsrabatt gegen Zahlung von Atomgeldern geben. Die alten Meiler müssen vom Netz, der Atomausstieg muss umgesetzt werden. Zusammen mit vielen Atomkraftgegnern werden wir dafür Kämpfen, den schwarz-gelben Atom-Deal zu verhindern.


Autor: Ralf Ruff (Sprecher B'90/Die Grünen Worms)

Gründungstreffen

Am vergangenen Samstag fand das Gründungstreffen
der GJ Worms statt. Dabei wurde über die Satzung ab-
gestimmt und der Vorstand gewählt.
Gewählt wurden folgende Personen:
Sprecherin: Laila Kloos
Sprecher: Philipp Thorn
Beisitzerin: Susanne Helm
Beisitzer: Joshua Leukam
Schatzmeisterin: Sarah Veit